Der Katarina Witt Cup in Dresden ist erfolgreich beendet.

In diesem Jahr fand der Cup in Dresden statt. Am Freitagabend fand das Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schweden statt.

Vor ca. 100 Zuschauer darunter einige Prominente Gesichter, konnte sich das Team von Andreas Pokorny und Michael Gursinsky mit 9:0 gegen Schweden durchsetzen. Die Tore für das deutsche Team erzielten 3x Felix Schrader, Hugo Rädler, Lucas Sklorz, Ingo Kuhli-Lauenstein, Jörg Wedde, Robert Pabst und Bernhard Hering. Spieler des Spiels wurde unser Goalie Klaus Brzoska.

Am Samstagmorgen spielte Tschechien gegen Schweden. Das Spiel endete 1:2 n.P. für Schweden.

Abends spielte das deutsche Team gegen Tschechien. Ein spannendes und körperbetontes Spiel. Am Ende siegt das deutsche Team 4:1.

Tore für Deutschland erzielten 2x Bernhard Hering, Bas Disveld und Hugo Rädler. Diesmal wurde Spieler des Spiels Lucas Sklorz.

Am frühen Sonntagmorgen spielte die deutsche Mannschaft gegen Schweden. Auch dieses Spiel konnte das Team von Andreas Pokorny und Michael Gursinsky mit 6:2 gewinnen. Die Tore für Deutschland schossen 3x Felix Schrader, Jacob Wolff, Ingo Kuhli-Lauenstein und Bernhard Hering. Spieler des Spiels wurde Felix Schrader.

Sonntag Nachmittag fand dann das letzte Spiel statt. Deutschland traf auf Tschechien. Ein sehr körperbetontes und schnelles Spiel. Am Ende konnte sich das deutsche Team nach einem 0:2 Rückstand mit 3:2 durchsetzen. Alle drei Tore schoß Bernhard Hering, der auch verdient Spieler des Spiels wurde.

Somit gewann das deutsche Team mit einer starken Teamleistung den Katarina Witt Cup 2021 in Dresden. Zweit platzierte wurde Schweden und dritter Tschechien.

Andreas Pokorny, Bundestrainer: „Es war ein sehr gutes Turnier, auf und neben dem Eis. Eine gute Vorbereitung auf die WM. Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen und müssen dies jetzt bei der Weltmeisterschaft in Östersund wiederholen.“

Wir möchten uns im Namen der deutschen Para Eishockey Nationalmannschaft, bei allen Beteiligten, Helfern, Nationen und Zuschauern bedanken! Vor allem bei der Katarina Witt Stiftung, Dresdener Eislöwen und der Stadt Dresden, die uns diese Event ermöglicht haben.

Weiter geht es für das deutsche Team am 27. August, dort absolviert das Team einen Lehrgang in Halle/Saale.