Development Camp in Phialdelphia erfolgreich beendet
Unsere vier Nationalspieler sind wieder zurück in Deutschland und hatten eine spannende Zeit in Philadelphia. Leopold Reimann, Jano Bussmann, Steven Betz und Marcel Malchin waren sechs Tage in den USA und haben dort an einem Development Camp von Hockey USA teilgenommen. Eine Erfahrung, die die Jungs so schnell nicht vergessen werden. In der Zeit konnten die Jungs einiges lernen und hatten sehr viel Spaß.
Jano Bussmann: „Es ware eine unglaubliche Erfahrung, Einblicke von dem Nachwuchs der USA zu bekommen. Es gibt sehr viele junge Spieler, die alle dafür kämpfen in die Nationalmannschaft zu kommen, deswegen war auch die intensivität vom Training sehr hoch. Außerdem waren eingie der Nationalspieler auch vor Ort und haben beim Coaching geholfen, man konnte sich also sehr viel von ihnen abgucken.“
Leopold Reimann: „Es war ein unglaubliches Erlebnis. Im Camp konnte ich nicht nur meine Fähigkeiten verbessern, sondern auch von erfahrenen Trainern und Profis lernen. Die intensive Trainingswoche hat mir gezeigt, wie wichtig Teamarbeit und Diziplin im Sport sind. Besonders beeindruckend war die Möglichkeit, mich mit anderen talentierten Spielern aus verschiedenen Teilen der USA zu messen.“
Marcel Malchin: „Was für ein Erlebnis! Mit mehr als 60 Spielerinnen und Spielern gleichzeitig auf einer Eisfläche zu trainieren – für mich bisher unvorstellbar. Eine Woche lang durfte ich an einer ganz anderen Art von Training teilnehmen, die in Düsseldorf so gar nicht möglich ist. Was ich hier an Erfahrung gesammelt habe ist unbezahlbar. Die Energie des Camps, die nicht nur auf dem Eis spürbar war, werde ich nun als Motivation nutzen, um in der kommenden Saison voll durchzustarten. Vielen Dank für diese Möglichkeit!
Steven Betz: „Die Chance dort teilzunehmen, war eine große Ehre. Die Trainingsmethoden sind sehr interessant und ganz anders als in Deutschland. Körperkontakt mögen die dort gar nicht. Alle haben sich gefreut, dass wir da waren und an dem Camp teilgenommen haben. Nächstes Jahr dürfen wir gerne wieder kommen.“